Der Beitrag von Café con Leche...

Café con Leche, betrachtet von einer entwicklungspolitischen Warte, schafft gezielt Kapazitäten in der Nord-Süd-Zusammenarbeit. Durch die zivilgesellschaftliche Partnerschaft verschiedenster Parteien (Teilnehmende, Mitarbeiter*innen, Ehrenamtliche, Förderer, Spender etc.) in der Dominikanischen Republik und Deutschland findet ein Wissens- und Ressourcentransfer statt mit dem Ziel den dominikanischen Verein in zunehmendem Maße zu Eigenständigkeit zu befähigen. Das ultimative Ziel dieses Austauschs unter der Prämisse der partnerschaftlichen Hilfe zur Selbsthilfe ist es, die Organisation eines Tages autark von Einflüssen aus Deutschland zu machen und damit zur nachhaltigen Entwicklung in der Dominikanischen Republik beizutragen.

...bezieht sich besonders auf folgende Unterziele:

Ziel 17.9: Die internationale Unterstützung für die Durchführung eines effektiven und gezielten Kapazitätsaufbaus in den Entwicklungsländern verstärken, um die nationalen Pläne zur Umsetzung aller Ziele für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen, namentlich im Rahmen der Nord-Süd- und Süd-Süd-Zusammenarbeit und der Dreieckskooperation

Ziel 17.17: Die Bildung wirksamer öffentlicher, öffentlich-privater und zivilgesellschaftlicher Partnerschaften aufbauend auf den Erfahrungen und Mittelbeschaffungsstrategien bestehender Partnerschaften unterstützen und fördern

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